W i l l k o m m e n
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So geht's nicht.


  • Noch nie, seit Geburt dieser Bundesrepublik Deutschland, hatten wir so viel Vertrauensverlust zur Politik.
  • Noch nie hatten wir so wenig Planungssicherheit.
  • Noch nie hatte das Land so viele Schulden.
  • Noch nie wurde in der Politik so oft die Unwahrheit gesagt.
  • Noch nie gab es in den Parteien so viel Klüngel, Vetternwirtschaft und Schwarzgeld.
  • Noch nie hatte das Land so viele prekäre Arbeitsplätze.
  • Noch nie kamen so viele Flüchtlinge in das Land.


    • Diese Probleme sind nicht zu lösen durch operative Hektik, die ersetzt bekanntlich nur geistige Windstille.

    Der einzelne Bürger kann die Probleme ja nicht lösen, aber er kann reagieren. Für die Problemlösung haben wir Vertreter gewählt und jeder kann nochmal sein Gewissen erforschen, ob er auch richtig gewählt hat. Jedenfalls ist das Preis-Leistungsverhältnis der derzeitigen Regierung auf niedrigstem Niveau.

    Ein Großteil der Bürger war schon sehr früh der Ansicht, auf diesen Staat sei kein Verlass und hat sich durch Fleiß und Sparsamkeit ein bescheidenes Vermögen geschaffen. Es gibt in diesem Land auch genügend junge Leute, die sich dieser Lebensweisheit angeschlossen haben. Nun kommen so ein paar Volksvertreter, die sich durch knallrote Kleidungsstücke als Mitglied der Neidgesellschaft outen daher und verkünden öffentlich, der Staat muss an dieses Vermögen ran. Ab jetzt ist äußerste Vorsicht geboten. Unser Erspartes ist in höchster Gefahr. Es nützt nichts, mit Galgenhumor dem Kanzler das letzte Hemd zu schicken, der Bürger muss jetzt ernsthaft handeln.

    Die Lösung kann nur lauten:

    Nehmen wir das Ersparte von den Bankkonten, bevor die Regierung, wie in Argentinien, die Bankschalter schließen lässt, verkaufen wir die Sparbriefe, räumen wir die Festgeldkonten, retten wir was noch zu retten ist, bevor es zu spät ist.

    Unsere Oma's haben schon zweimal, durch politische Fehlleistungen, ihr gutes Geld verloren, deshalb legten sie ihr Geld unters "Kopfkissen", dort war es sicher. Da wurde nicht von Finanzberatern das Vermögen von Privatkonten an der Börse auf's Spiel gesetzt und verloren. Die Oma's haben ihr Geld noch, Enkel seid dankbar.

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