W i l l k o m m e n
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Vor der Einführung des Euro waren sämtliche Mitgliedsstaaten verpflichtet die Neuverschuldung unter 3% des BIP (Bruttoinlandsprodukt) zu halten.

Heute weiß man, die Italiener haben getrickst und die Griechen haben betrogen ("Was die Griechen sich geleistet haben, ist im Grunde Betrug an der europäischen Bevölkerung", sagte der designierte deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger 2010). Sollte das Verhalten einzelner EU-Mitglieder Schule machen, bleibt nur die Alternative, Auflösung des Währungsraumes oder ein starkes, wirtschaftliches und politisches Kerneuropa.

Lesen Sie mal, was unsere Politiker verpasst haben.

Betrachten Sie folgendes strategisches Fenster:

Österreichischer Bundespräsident 1992 - 2004 Dr. Thomas Klestil
Deutscher Bundespräsident 1999 - 2004 Johannes Rau

Beide Bundespräsidenten beendeten ihre Dienstzeit 2004.

Im Jahre 2004 waren Deutschland und Österreich wirtschaftlich stabile Länder, beide Länder haben die gleiche Sprache, in beiden Ländern endete die Dienstzeit ihrer Repräsentanten. Auch Holland war wirtschaftlich stabil und die Sprache ist nicht weit von der deutschen Sprache entfernt. Es wäre möglich gewesen diese drei Länder zu einem Staatenbund zusammen zu führen.

Nun zum strategischen Fenster:
Die drei genannten Länder hätten mit der holländischen Königin bis zu ihrem Ableben eine akzeptable Repräsentantin unter Verzicht auf die Erbfolge gehabt und das Kerneuropa wäre seitdem ein wirtschaftliches und politisches Gegengewicht, das notfalls auch nach einem Währungsverfall selbständig groß genug wäre, sich alleine in der Welt zu behaupten. Die Bevölkerung wäre weiterhin eine Demokratie und in der Zukunft mit einem oder einer gewählten Bundespräsidenten/in.

Dieses strategische Fenster ist leider seit 2004 vorbei.
Aber in allen drei Ländern schwören die Regierungsmitglieder, des Volkes Nutzen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.